Topinambur

Ob als Rohkost, Beilage oder Dessert: Lange galt der Topinambur als vergessen, jetzt aber ist er wieder da. Die kleine Knolle ist dabei nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch ein tolles Heilmittel. Denn der Topinambur enthält ganz bestimmte Ballaststoffe, die zum Aufbau der Darmflora beitragen, auf diese Weise die Abwehrkräfte stärken, eine gesunde Verdauung fördern, vor Magen-Darm-Erkrankungen schützen und bei Diabetes helfen. Es lohnt sich, den Topinambur in den Menü Plan zu nehmen. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/topinambur.html

 

Leckere Rezepte findet man ganz viele im Internet. Jedoch habe ich ein feines rausgepickt.: 

http://www.chefkoch.de/rs/s0/topinambur+einfach/Rezepte.html 

  • 600g Topinambur
  • 1 grosse Zwiebel
  • 1 Dose Kokosmilch (400ml)
  • 200ml Sahne
  • Salz, Pfeffer
  • Pflanzenöl zum Braten
  • 1El Gemüsepulver

Die Topinambur schälen, in Würfel schneiden und sofort in kaltes Wasser legen, damit sie nicht braun werden. Die Zwiebel klein schneiden und in Öl im Suppentopf kurz anbraten. Die Topinambur und die 800 ml Wasser und das Gemüsebrühe Pulver dazugeben und ca. 15 Minuten auf mittlerer Temperatur kochen lassen. Die Kokosmilch dazugeben und ebenfalls kurz aufkochen lassen. Die Sahne steif schlagen, dann unter die Suppe heben, rühren und mit Salz und Pfeffer würzen.

 

Mit Brot servieren und nach belieben frischen Pfeffer über die Suppe mahlen.

 

Variationen: Wenn man es nicht ganz so cremig mag, kann man auch die Menge der Sahne halbieren. Auch kann man die Sahne weglassen und dafür etwas mehr Kokosmilch hinzugeben, dann ist die Suppe vegan.

Da die Suppe bereits einen pilzig-nussigen Geschmack hat, kann man sie auch mit Pilzen, Trüffel oder z.B. gehackten Haselnüssen verfeinern und intensivieren.